Bild: www.pixelio.de, KFM
"Schade, Ostern war es nun eindeutig zu kalt zum draußen Feiern."
"Warum? Wir haben einen Heizpilz im Garten, das war gemÜtlich. Den gab es neulich doch im Angebt - hat keine 100 Euro gekostet..."
"Hmm, das klingt gut..."
Naturtipps hat da noch etwas anderes interessantes Über Heizpilze gefunden, einen BUND-Ökotipp:
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Heizpilze killen das Klima
Heizpilze sind nicht nur bei Gastronomen beliebt, die wegen des Rauchverbots ihre rauchende Kundschaft nicht verlieren wollen. Auch auf Balkonen und in Gärten werden sie immer häufiger gesehen. Inzwischen sind Heizpilze schon für unter 100 Euro zu haben – doch ein Schnäppchen sind sie deshalb nicht. Einen Gastwirt kann das Flüssiggas für einen Heizpilz bis zu 1000 Euro im Jahr kosten. Auch dem Klima kommen sie teuer zu stehen. Wer bei niedrigen Temperaturen unbedingt draußen sitzen will, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), sollte warme Kleidung tragen und sich in Decken einkuscheln.
Bei mittlerer Leistung verursachen die Energiefresser in einer Stunde rund zwei Kilogramm Kohlendioxid, bei maximaler Leistung sogar rund 3,5 Kilogramm. Sind sie wie in der Gastronomie mehrere Stunden am Tag im Einsatz, kann sich der Ausstoß in einem Jahr schnell auf rund 2000 Kilogramm summieren. Das ist so viel wie ein durchschnittliches Auto bei einer Jahresfahrleistung von 12.000 Kilometern ausstößt.
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Das klingt dann aber gar nicht mehr so gut... Aber eigentlich ist es doch logisch, daß es nicht besonders effektiv sein kann. Bekanntlich steigt ja Wärme nach oben. Und wir lÜften ja auch nicht mit ständig offenem Fenster, weil wir nicht die Welt, sondern die Wohnung heizen wollen. Und dann stellen wir plötzlich einen Heizpilz in den Garten... Dann doch lieber warm anziehen oder die Gartensaison erst anfangen, wenn es warm genug ist.
Greenpeace Schweiz hat zu dem Thema sogar eine eigene Kampagne gestartet:
Vorreiter im Kampf gegen Heizpilze gesucht
Und wer nicht in der Schweiz lebt, der hilft der Natur ganz einfach, indem er Heizpize im Laden stehen läßt und im Resaturant ungenutzt übersieht...
Macht alle Mit - zieht Euch warm an oder nutzt bei kaltem Wetter die Gute Stube!
"Schade, Ostern war es nun eindeutig zu kalt zum draußen Feiern."
"Warum? Wir haben einen Heizpilz im Garten, das war gemÜtlich. Den gab es neulich doch im Angebt - hat keine 100 Euro gekostet..."
"Hmm, das klingt gut..."
Naturtipps hat da noch etwas anderes interessantes Über Heizpilze gefunden, einen BUND-Ökotipp:
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Heizpilze killen das Klima
Heizpilze sind nicht nur bei Gastronomen beliebt, die wegen des Rauchverbots ihre rauchende Kundschaft nicht verlieren wollen. Auch auf Balkonen und in Gärten werden sie immer häufiger gesehen. Inzwischen sind Heizpilze schon für unter 100 Euro zu haben – doch ein Schnäppchen sind sie deshalb nicht. Einen Gastwirt kann das Flüssiggas für einen Heizpilz bis zu 1000 Euro im Jahr kosten. Auch dem Klima kommen sie teuer zu stehen. Wer bei niedrigen Temperaturen unbedingt draußen sitzen will, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), sollte warme Kleidung tragen und sich in Decken einkuscheln.
Bei mittlerer Leistung verursachen die Energiefresser in einer Stunde rund zwei Kilogramm Kohlendioxid, bei maximaler Leistung sogar rund 3,5 Kilogramm. Sind sie wie in der Gastronomie mehrere Stunden am Tag im Einsatz, kann sich der Ausstoß in einem Jahr schnell auf rund 2000 Kilogramm summieren. Das ist so viel wie ein durchschnittliches Auto bei einer Jahresfahrleistung von 12.000 Kilometern ausstößt.
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Das klingt dann aber gar nicht mehr so gut... Aber eigentlich ist es doch logisch, daß es nicht besonders effektiv sein kann. Bekanntlich steigt ja Wärme nach oben. Und wir lÜften ja auch nicht mit ständig offenem Fenster, weil wir nicht die Welt, sondern die Wohnung heizen wollen. Und dann stellen wir plötzlich einen Heizpilz in den Garten... Dann doch lieber warm anziehen oder die Gartensaison erst anfangen, wenn es warm genug ist.
Greenpeace Schweiz hat zu dem Thema sogar eine eigene Kampagne gestartet:
Vorreiter im Kampf gegen Heizpilze gesucht
Und wer nicht in der Schweiz lebt, der hilft der Natur ganz einfach, indem er Heizpize im Laden stehen läßt und im Resaturant ungenutzt übersieht...
Macht alle Mit - zieht Euch warm an oder nutzt bei kaltem Wetter die Gute Stube!
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Hallo!
Danke, daß Du die Natur aktiv mitschützt!